Wladislaw Leonidowitsch Inosemzew: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[Wladislaw Leonidowitsch Inosemzew]], „[https://www.nzz.ch/meinung/bedrohte-ukraine-russland-kann-nichts-anderes-als-imperialismus-ld.1661721 Phantomschmerz tut weh – für die Russen ist das Imperium die einzige Form des Gemeinwesens, die sie kennen]“ | * [[Wladislaw Leonidowitsch Inosemzew]], „[https://www.nzz.ch/meinung/bedrohte-ukraine-russland-kann-nichts-anderes-als-imperialismus-ld.1661721 Phantomschmerz tut weh – für die Russen ist das Imperium die einzige Form des Gemeinwesens, die sie kennen]“, NZZ, 3. Januar 2022 ([https://archive.ph/cSdQP archiviert] | ||
* [[Wladislaw Leonidowitsch Inosemzew]], „[https://www.nzz.ch/meinung/kgb-mann-putin-oder-warum-der-westen-russland-verlor-ld.1649576 Warum verlor der Westen Russland? – Gewiss gab es strategische Fehler, entscheidend aber war das politische Naturell des KGB-Mannes Wladimir Putin]“, Gastkommentar, NZZ, 13. November 2021 ([https://archive.ph/F8bmw archiviert]) | * [[Wladislaw Leonidowitsch Inosemzew]], „[https://www.nzz.ch/meinung/kgb-mann-putin-oder-warum-der-westen-russland-verlor-ld.1649576 Warum verlor der Westen Russland? – Gewiss gab es strategische Fehler, entscheidend aber war das politische Naturell des KGB-Mannes Wladimir Putin]“, Gastkommentar, NZZ, 13. November 2021 ([https://archive.ph/F8bmw archiviert]) |
Version vom 17. Juli 2022, 06:38 Uhr
Владислав Леонидович Иноземцев
- Wladislaw Inosemzew (*1968) ist Wirtschaftswissenschaftler und Publizist. Ausgebildet an der renommierten Moskauer Lomonossow-Universität, war er unter anderem bis 2003 im Vorstand der Moskau-Pariser Bank tätig. Er betätigte sich ab 2010 in der politischen Opposition bei der Partei Prawoje delo (dt. Die Rechte Sache), ist aber auch Mitglied mehrerer offizieller Beratungsorgane – etwa dem Russischen Rat für Internationale Beziehungen. Inosemzew schreibt regelmäßig für Zeitungen und Internetmagazine, u. a. Vedomosti, Slon, The New Times und RBC. [1]
- Wladislaw Leonidowitsch Inosemzew, „Phantomschmerz tut weh – für die Russen ist das Imperium die einzige Form des Gemeinwesens, die sie kennen“, NZZ, 3. Januar 2022 (archiviert
- Wladislaw Leonidowitsch Inosemzew, „Warum verlor der Westen Russland? – Gewiss gab es strategische Fehler, entscheidend aber war das politische Naturell des KGB-Mannes Wladimir Putin“, Gastkommentar, NZZ, 13. November 2021 (archiviert)
- Wladislaw Leonidowitsch Inosemzew, „Der Herr des Kremls gibt sich in seiner Politik machohaft und martialisch – dabei ist Russland die heroische Gesellschaft längst abhandengekommen“, 3. Februar 2022 (archiviert)
- Wladislaw Leonidowitsch Inosemzew, „Der Faschismus ist das, was folgt, nachdem sich der Kommunismus als Illusion erwiesen hat – Wladimir Putin ist ein gelehriger Schüler Benito Mussolinis“, 10. März 2022 (archiviert)
- Interview Wladislaw Leonidowitsch Inosemzew: „Putin ähnelt Mussolini“, 20. März 2022 (PDF)
- Wladislaw Inosemzew, Irina Tumakowa — dekoder, Die Seuche, Igor Setschin und Allahs Wille, RUSSLAND-ANALYSEN NR. 385 (14.04.2020)
- Unreformierbar, RUSSLAND-ANALYSEN NR. 364 (18.01.2019)
- Sanktionen für immer, RUSSLAND-ANALYSEN NR. 354 (04.05.2018)