Wladislaw Leonidowitsch Inosemzew
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Владислав Леонидович Иноземцев
- Wladislaw Inosemzew (*1968) ist Wirtschaftswissenschaftler und Publizist. Ausgebildet an der renommierten Moskauer Lomonossow-Universität, war er unter anderem bis 2003 im Vorstand der Moskau-Pariser Bank tätig. Er betätigte sich ab 2010 in der politischen Opposition bei der Partei Prawoje delo (dt. Die Rechte Sache), ist aber auch Mitglied mehrerer offizieller Beratungsorgane – etwa dem Russischen Rat für Internationale Beziehungen. Inosemzew schreibt regelmäßig für Zeitungen und Internetmagazine, u. a. Vedomosti, Slon, The New Times und RBC. [1]
- Wladislaw Leonidowitsch Inosemzew, „Phantomschmerz tut weh – für die Russen ist das Imperium die einzige Form des Gemeinwesens, die sie kennen“, NZZ, 3. Januar 2022 (archiviert
- Wladislaw Leonidowitsch Inosemzew, „Warum verlor der Westen Russland? – Gewiss gab es strategische Fehler, entscheidend aber war das politische Naturell des KGB-Mannes Wladimir Putin“, Gastkommentar, NZZ, 13. November 2021 (archiviert)
- Wladislaw Leonidowitsch Inosemzew, „Der Herr des Kremls gibt sich in seiner Politik machohaft und martialisch – dabei ist Russland die heroische Gesellschaft längst abhandengekommen“, 3. Februar 2022 (archiviert)
- Wladislaw Leonidowitsch Inosemzew, „Der Faschismus ist das, was folgt, nachdem sich der Kommunismus als Illusion erwiesen hat – Wladimir Putin ist ein gelehriger Schüler Benito Mussolinis“, 10. März 2022 (archiviert)
- Interview Wladislaw Leonidowitsch Inosemzew: „Putin ähnelt Mussolini“, 20. März 2022 (PDF)
- Interview Wladislaw Inosemzew, „Die Seuche, Igor Setschin und Allahs Wille“, RUSSLAND-ANALYSEN NR. 385. 14. April 2020
- „Unreformierbar“, RUSSLAND-ANALYSEN NR. 364, (18. Januar 2019
- „Sanktionen für immer“, RUSSLAND-ANALYSEN NR. 354, 4. Mai 2018 (Übersetzung aus „Санкции навсегда“)